Alexander Morhard, Technical Sales Support Manager bei EMAG SU, spricht im Interview über die Wälzschleifmaschine G 160, die schnellste Maschine ihrer Art für die Zahnradfertigung. Er gibt Einblicke in das innovative Achskonzept, die hohe Verzahnungsqualität und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Getriebebau und in der Elektromobilität.
E-Mobilität
Beim E-Antrieb kommt es auf besondere Präzision an: Viele Bauteile benötigen perfekte Oberflächen – das sorgt bei den hohen Drehmomenten des Elektromotors für Laufruhe. Wie Zulieferunternehmen, allgemeiner Getriebebau und OEMs diese Anforderung umsetzen können, macht das Beispiel „Zahnflankenschleifen“ mit Maschinen von EMAG SU deutlich: Die Schleifspezialisten verfügen beispielsweise über ein spezielles Achskonzept in der Maschine G 160, die mikroskopisch-perfekte Oberflächen garantiert. Ein Gespräch mit Alexander Morhard von EMAG SU über die Maschinenbaulösungen von EMAG SU rund um das Zahnflankenschleifen.
Ob Bagger, LKW oder Busse – der Markt für Baumaschinen und Nutzfahrzeuge ist seit einiger Zeit konstant im Aufwind. Woher kommen diese Erfolge und welche Rolle spielen zukünftig E-Antriebe in diesen Bereichen? Wir werfen einen Blick auf aktuelle Entwicklungen.
Im vergangenen Jahr sind weltweit erstmals mehr als 2 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft worden, teilte das Center of Automotive Management (CAM) mit. Treiber dieser Entwicklung ist dabei vor allem China, das 60 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bedient.
Zwei Wochen ist es nun schon wieder her, dass das EMAG Technologieforum stattfand. Es wurde gefilmt, fotografiert und gepodcastet. Zeit dies nun hier alles zu präsentieren.
Wie verändert sich die Wertschöpfung innerhalb der Automobilproduktion, wenn Elektro- und Hybridmotoren zunehmend größere Marktanteile erobern? Eine neue Studie des VDMA gibt interessante Antworten. EMAG ist auf diesen Wandel mit seinem umfassenden Turn-Key-Know-how gut vorbereitet.
EMAG ist Arbeitgeber für mehr als 3.000 Menschen weltweit. Neben den modernen Produktionswerken in Jintan und Zerbst bilden vor allem unsere Technologiestandorte in Deutschland das Herzstück des Unternehmens.
Dass der E-Bike-Markt einen rasanten Aufschwung erfährt, ist offensichtlich: Manche Fahrradgeschäfte haben kaum noch genug Platz für alle neuen Modelle. Zudem sind die E-Bikes mit ihren Akkus im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Wohin entwickelt sich die Technologie, welche Modelle dominieren den Markt und was bedeutet der Boom für den Straßenverkehr? – Fragen und Antworten zu einem spannenden Verkehrsthema:
Eine erfolgreiche Messewoche auf der AMB liegt hinter uns. Laut Messe Stuttgart war es die erfolgreichste AMB aller Zeiten. An fünf Messetagen strömten zahlreiche Besucher auf unseren Messestand und informierten sich über unsere neuesten Entwicklungen. Themen wie E-Mobilität, moderne Getriebe und Digitalisierung der Fertigung standen dabei, wie auf der gesamten Messe, auch auf dem EMAG Stand im Fokus.
Die Produktionssituation beim Bau von Pkws mit Elektromotoren verändert sich: Zukünftig entstehen die Komponenten in Millionenauflagen – und die dazugehörigen Bauteiltaktzeiten müssen deutlich fallen, damit eine effiziente Massenproduktion möglich wird. Die Rotorwelle ist hierfür ein gutes Beispiel: Um aus zweiteiligen Schmiederohlingen eine hochpräzise Komponente herstellen zu können, sind eine Vielzahl von einzelnen Bearbeitungsschritten nötig – vom anfänglichen Außen-Drehen der zwei Endstücke über das Verbinden per Laserschweißen bis zum Härten, Hartdrehen, Innenverzahnen und Finish-Schleifen.
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