Seit über 200 Jahren gibt es Planetengetriebe – das erste kam in einer Dampfmaschine Anfang des 19. Jahrhunderts zum Einsatz. Nach wie vor ist die Technologie etwa im Auto unverzichtbar. Was zeichnet das Ganze im Detail aus und welche Unterschiede gibt es in der Konstruktion?
EMAG
In der sich rasant entwickelnden Welt der Elektromobilität spielen Präzision und Effizienz in der Fertigungstechnik eine entscheidende Rolle. Die Hochleistungsverzahnungsmaschine HLC 150 H von EMAG KOEPFER stellt in diesem Zusammenhang eine revolutionäre Lösung dar. Diese Maschine, die sich durch ihre Universalität, Präzision und Leistungsfähigkeit auszeichnet, wurde speziell für die anspruchsvolle Aufgabe der Bearbeitung von Verzahnungen in E-Auto-Komponenten konzipiert. Mit der steigenden Nachfrage nach leisen und effizienten Elektrofahrzeugen steigen auch die Anforderungen an die Bearbeitungsqualität der Bauteile. Die HLC 150 H begegnet diesen Herausforderungen mit fortschrittlicher Technologie und einer beeindruckenden Vielfalt an Bearbeitungsmöglichkeiten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Besonderheiten und technischen Innovationen dieser Maschine und beleuchten, wie sie die Produktion im E-Auto-Sektor vorantreibt.
In der modernen Industrielandschaft spielt die Integration von Robotertechnologie in Fertigungsprozesse eine immer größere Rolle. Jan Gotthold, Produktmanager in der EMAG Maschinenfabrik, gibt einen spannenden Einblick in diesen Bereich. Am Beispiel der Linie zur Antriebswellenfertigung von EMAG zeigt er die wesentlichen Vorteile dieser Technologie auf.
Nicht immer werden die Kräfte in einem Getriebe mithilfe von Zahnrädern übertragen. Es gibt Ausnahmen wie das CVT-Getriebe, bei dem sich ein Stahlband oder eine Lamellenkette auf kegelförmigen Scheiben bewegt. Wie das genau funktioniert, erklären wir hier. Zudem gibt es einige interessante Infos zu dieser Erfindung, die bereits im 19. Jahrhundert ihren Anfang nahm.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Zeit für einen kleinen Rückblick auf die vergangenen 12 Monate. Wir schauen zurück auf Veranstaltungen wie das EMAG Technologieforum und die EMO Hannover.
Zwei Wochen ist es nun schon wieder her, dass das EMAG Technologieforum stattfand. Es wurde gefilmt, fotografiert und gepodcastet. Zeit dies nun hier alles zu präsentieren.
Eine Besteigung des höchsten Berges im afrikanischen Kilimandscharo-Massiv ist technisch nicht sehr schwierig: Man muss keine gefährlichen Kletterpassagen oder extreme Steigungen meistern. Nichtsdestotrotz ist der Kibo, so der Name des Berges, eine außergewöhnliche Herausforderung für jeden Bergsteiger, denn sein Gipfel befindet sich 5895 Meter über dem Meeresspiegel. Es droht die Höhenkrankheit. Außerdem belasten wechselnde Klimazonen den Körper. Markus Stranzinger, Gebietsverkaufsleiter bei der EMAG Salach GmbH in Österreich, hat den Aufstieg im Kilimandscharo-Massiv gewagt und musste kurz vor dem Gipfel umkehren. Er berichtet im Interview über eine positive Extrem-Erfahrung.
Schlüsselfertige Produktionssysteme auf höchstem Niveau – so könnte man das Know-how von EMAG zusammenfassen. Das Unternehmen entwickelt unter anderem komplette Fertigungslösungen für die Automobilindustrie, für deren Konstruktion und Vormontage am Standort Salach grundsätzlich größere Produktionsflächen benötigt werden. Dazu kommt der seit Jahren andauernde, enorme wirtschaftliche Erfolg der Maschinenbauer. Beides zusammen führt dazu, dass EMAG aktuell seinen Stammsitz in Salach erweitert und ihn somit fit macht für die Anforderungen der Zukunft.