Alte Technologie – neue Anwendungen: Das Wandlergetriebe ist nach wie vor „in“ und hat große Bedeutung im Automobilbau. Etwa bei Hybridmotoren kommt es häufiger zum Einsatz. Aber wie funktioniert die Technik und was für Vor- bzw. Nachteile gibt es?
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Automobilbau
Zugegeben, die Zukunft des manuellen Schaltgetriebes ist angesichts des Erfolgs der E-Mobilität und vieler Automatik-Modelle ungewiss. Allerdings werden aktuell immer noch Millionen von Autos mit dieser Lösung bestückt. Was zeichnet die Technologie im Detail aus?
Seit über 200 Jahren gibt es Planetengetriebe – das erste kam in einer Dampfmaschine Anfang des 19. Jahrhunderts zum Einsatz. Nach wie vor ist die Technologie etwa im Auto unverzichtbar. Was zeichnet das Ganze im Detail aus und welche Unterschiede gibt es in der Konstruktion?
Homokinetische Gelenke sind gerade im Fahrzeugbau unverzichtbar. Ihre größte Stärke: Sie übertragen die Drehbewegung zwischen zwei Wellen völlig gleichförmig. Folglich gibt es auch kein „Ruckeln“ oder Ähnliches, was alle beteiligten Komponenten unnötig belasten würde. Wir haben an dieser Stelle einige interessante Infos zu dieser Erfindung zusammengetragen.
Die Zukunft steht „unter Strom“: An vielen Stellen kommen zukünftig E-Motoren zum Einsatz – vom Auto bis zur Heizung –, um den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu vermeiden. Dabei ist das Grundprinzip eines herkömmlichen E-Motors immer gleich: Magnetfelder treiben eine Welle an. Wie funktioniert das genau?
In der sich rasant entwickelnden Welt der Elektromobilität spielen Präzision und Effizienz in der Fertigungstechnik eine entscheidende Rolle. Die Hochleistungsverzahnungsmaschine HLC 150 H von EMAG KOEPFER stellt in diesem Zusammenhang eine revolutionäre Lösung dar. Diese Maschine, die sich durch ihre Universalität, Präzision und Leistungsfähigkeit auszeichnet, wurde speziell für die anspruchsvolle Aufgabe der Bearbeitung von Verzahnungen in E-Auto-Komponenten konzipiert. Mit der steigenden Nachfrage nach leisen und effizienten Elektrofahrzeugen steigen auch die Anforderungen an die Bearbeitungsqualität der Bauteile. Die HLC 150 H begegnet diesen Herausforderungen mit fortschrittlicher Technologie und einer beeindruckenden Vielfalt an Bearbeitungsmöglichkeiten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Besonderheiten und technischen Innovationen dieser Maschine und beleuchten, wie sie die Produktion im E-Auto-Sektor vorantreibt.
Nicht immer werden die Kräfte in einem Getriebe mithilfe von Zahnrädern übertragen. Es gibt Ausnahmen wie das CVT-Getriebe, bei dem sich ein Stahlband oder eine Lamellenkette auf kegelförmigen Scheiben bewegt. Wie das genau funktioniert, erklären wir hier. Zudem gibt es einige interessante Infos zu dieser Erfindung, die bereits im 19. Jahrhundert ihren Anfang nahm.
Auf den ersten Blick wirkt es ganz einfach: Bremsbeläge drücken an die Bremsscheibe, es entsteht Reibung und das Fahrzeug wird langsamer – so die Grundfunktion der Scheibenbremse. Tatsächlich steckt in diesem Pkw-System aber sehr viel Know-how. Auf was kommt es dabei im Detail an?
Die monatlichen Neuzulassungen von E-Autos in Europa nehmen derzeit zu – und mit ihnen die benötigten Stückzahlen für die Komponenten des E-Antriebs. Wie man die dahinterstehende Produktionsaufgabe effektiv lösen kann, zeigt das Beispiel des ungarischen Zulieferunternehmens Linamar Technology Hungary. Die Spezialisten für E-Antriebe haben aktuell in Maschinen von EMAG investiert, mit denen Wellen und Zahnräder hergestellt werden. Ein Gespräch mit István Bíró, Projektleiter bei Linamar Technology Hungary, über die neue Lösung am Standort in Békécsaba.