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MaschinenTechnologien

Industrie 4.0: EMAG verfügt über zahlreiche Software-Tools

by Markus Isgro 4. Dezember 2017
4. Dezember 2017
10,6K

Hinter dem Schlagwort Industrie 4.0 verbirgt sich eine sehr weitgehende Digitalisierung des Produktionsstandorts: Das gesamte System lässt sich von zentraler Stelle aus überwachen, analysieren, steuern und sogar warten – eine Zielsetzung, die ohne den Maschinenbau nicht zu erreichen ist. EMAG arbeitet deshalb seit Jahren konsequent daran, seine Produktionstechnologie zu digitalisieren und zu vernetzen.

Dauerhaftes Monitoring

Beispiel „Überwachung“: Im Industrie-4.0-Umfeld geht es nicht nur um punktuelle Kontrollen. Stattdessen ist es das Ziel der Planer, ein dauerhaftes Monitoring über den ganzen Produktionsstandort hinweg zu etablieren. In diesem Bereich hat EMAG in den letzten Jahren große Entwicklungsschritte vollzogen – der sogenannte „MultiMachineMonitor“ von EMAG ist dafür ein gutes Beispiel: Mithilfe des Programms behalten Anwender die Prozesse in ihren Maschinen nicht nur vollständig im Blick, sondern können sie mithilfe der generierten Kennzahlen häufig auch besser auslasten. Außerdem lassen sich Wartungsarbeiten und Maschinenwechsel präzise planen.

Zahlreiche Industrie-4.0-Tools

Insgesamt bietet EMAG eine ganze Reihe solcher Programme für Planung, Überwachung und Steuerung: „ToolStatus“ erleichtert zum Beispiel die detaillierte Datenerfassung und Analyse von Werkzeugzuständen. „EC Data“ ermöglicht die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Werkstücks inklusive der dazugehörigen Bearbeitungsergebnisse. Dafür gibt das System dem Werkstück sogar einen unverwechselbaren Namen und behält es über alle Produktionsschritte hinweg im Blick. Und „RemoteExperts“ garantiert die schnelle Fehlererkennung und -beseitigung im Störfall.

Homogene Software

Grundsätzlich wichtig ist dabei, dass EMAG diese IT-Steuerungs- und Kontrollsysteme vereinheitlicht. Es entsteht eine homogene Software-Umgebung, die zunächst einmal die Bedienung vereinfacht. Das ist gerade dann wichtig, wenn Bediener zum ersten Mal mit den Tools in Kontakt kommen.

 

Industrie 4.0Smart Factory
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Markus Isgro

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