In der sich rasant entwickelnden Welt der Elektromobilität spielen Präzision und Effizienz in der Fertigungstechnik eine entscheidende Rolle. Die Hochleistungsverzahnungsmaschine HLC 150 H von EMAG KOEPFER stellt in diesem Zusammenhang eine revolutionäre Lösung dar. Diese Maschine, die sich durch ihre Universalität, Präzision und Leistungsfähigkeit auszeichnet, wurde speziell für die anspruchsvolle Aufgabe der Bearbeitung von Verzahnungen in E-Auto-Komponenten konzipiert. Mit der steigenden Nachfrage nach leisen und effizienten Elektrofahrzeugen steigen auch die Anforderungen an die Bearbeitungsqualität der Bauteile. Die HLC 150 H begegnet diesen Herausforderungen mit fortschrittlicher Technologie und einer beeindruckenden Vielfalt an Bearbeitungsmöglichkeiten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Besonderheiten und technischen Innovationen dieser Maschine und beleuchten, wie sie die Produktion im E-Auto-Sektor vorantreibt.
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Interview
Es gibt nicht „einen“ großen Hebel, mit dem man die Energieeffizienz von Werkzeugmaschinen verbessern kann. Stattdessen kommt es auf eine ganzheitliche Betrachtung aller Energieflüsse an – so der Ansatz von EMAG, den die Spezialisten sowohl bei jeder Neuentwicklung als auch beim Retrofit von älteren Maschinen zum Einsatz bringen. Im Gespräch mit Konrad Heimbach, Lead Engineer Energieeffizienz, wird deutlich: Bereits mit relativ einfachen Maßnahmen sinken die Verbräuche massiv.
Mit dem Health Check bietet EMAG seinen Kunden ein IoT-Tool für die Gesundheitsbewertung von Vorschubachsen und Spindeln, um deren Wartungszeiträume besser planen zu können. Darüber hinaus entwickelt EMAG diese Lösung immer weiter, wie Patrick Kaiser, Data Scientist bei EMAG, im Gespräch betont: „Die Erfahrungen und unser Service fließen hier gezielt ein“.
Schneller als Stoßen, flexibler als Wälzfräsen und Räumen – vor diesem Hintergrund entwickelt sich das Wälzschälen zu einer hocheffektiven Alternative für die Verzahnungsproduktion. Mit der neuen Maschine VSC 400 PS setzt EMAG diesem Ansatz „die Krone“ auf: Mit bis zu vier Wälzschäl-Werkzeugen und sechs Drehwerkzeugen sorgt sie für eine hocheffektive Kombinationsbearbeitung. Und: Ihre Bedienung ist einfach. Ein Gespräch mit Daniel Nille, Leiter Technologieentwicklung in der EMAG Maschinenfabrik, über die Möglichkeiten dieses Ansatzes, der nicht zuletzt für sinkende Investitionskosten sorgt.
Die Herausforderungen für viele Lohnfertiger und kleinere Fertigungsbetriebe nehmen in den nächsten Jahren zu – steigende Kosten beim Einkauf der Rohstoffe, hohe Energiepreise und enorme OEM-Qualitätsanforderungen zeigen die Richtung auf. Doch gibt es auch immer mehr produktionstechnische Möglichkeiten, diesen Herausforderungen intelligent zu begegnen. So sind zum Beispiel diverse Lösungen der neuesten Generation von Automation und Robotik für viele Lohnfertiger hochinteressant. Ein Gespräch mit Jürgen Maier, Leiter der Business Unit Drehen bei EMAG, über die besonderen Möglichkeiten des EMAG Ansatzes.
Für die Produktivität einer Werkzeugmaschine ist die Spindel essenziell, denn ihre Dynamik und Drehzahlen nehmen Einfluss auf Takt- und Nebenzeiten. Allerdings unterliegt die zentrale Baugruppe auch einem Verschleiß – nach einer gewissen Einsatzzeit muss sie getauscht oder überarbeitet werden. Ein Gespräch mit Markus Heidel, Leiter Retrofit bei der EMAG, über die Prozesse rund um das Retrofit der Spindeln.
Die Automatisierung von Werkzeugmaschinen mit Robotern eröffnet viele Vorteile für die Produktion: Der gesamte Prozess wird schneller, kosteneffizienter und sicherer. Dabei eignet sich gerade die Pick-up-Technologie von EMAG besonders gut, da die Maschinen über eine interne Automatisierung verfügen und sich auf dieser Basis sehr gut mit Roboterlösungen be- und entladen bzw. untereinander verketten lassen. Ein Gespräch mit Stefan Erhardt, Leiter der Business Unit Automation und Robotik bei EMAG, über die Möglichkeiten der Kombination „Roboter – EMAG Maschine“ in der Produktion.
Wer seine Maschinen regelmäßig wartet, verhindert viele ungeplante Stillstände und verbessert somit die gesamte Produktionssicherheit seines Standorts. Nichtsdestotrotz lassen viele Anwender ihre Maschinen immer noch so lange laufen, bis gravierende Schäden auftreten – ohne vorher jemals einen umfassenden Check durchzuführen. Auf was kommt es bei Wartung und Inspektion genau an und was für Möglichkeiten eröffnet IoT-Technologie in diesem Zusammenhang? Ein Gespräch mit Patrick Theiss, Leiter Business Unit After Sales / Service bei der EMAG.
Die monatlichen Neuzulassungen von E-Autos in Europa nehmen derzeit zu – und mit ihnen die benötigten Stückzahlen für die Komponenten des E-Antriebs. Wie man die dahinterstehende Produktionsaufgabe effektiv lösen kann, zeigt das Beispiel des ungarischen Zulieferunternehmens Linamar Technology Hungary. Die Spezialisten für E-Antriebe haben aktuell in Maschinen von EMAG investiert, mit denen Wellen und Zahnräder hergestellt werden. Ein Gespräch mit István Bíró, Projektleiter bei Linamar Technology Hungary, über die neue Lösung am Standort in Békécsaba.
Sechs von zehn deutschen Unternehmen nutzen laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom bereits Industrie-4.0-Anwendungen – aber nur 14 Prozent setzen dabei auf Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Produktivität zu steigern. Dabei ist der Einstieg in Data Science und Co. viel einfacher, als viele denken. So bietet der EMAG Partner anacision einen kostengünstigen Industrie-4.0-Workshop und kompakte Datenanalyse-Pakete an, damit Anwender ihre wirtschaftlichen Potentiale ausschöpfen können. Ein Gespräch mit Daniel Poodratchi, Head of Product bei anacision, über die schnelle Identifikation von ineffizienten Prozessen per KI, datengetriebene Produktionsoptimierung und Erfolgsbeispiele bei Kunden.