Der Getriebebau ist einer der innovativsten Bereiche innerhalb der Pkw-Produktion: Die zentrale Komponente muss einerseits eine hohe Fahrdynamik garantieren, andererseits für einen niedrigeren Verbrauch sorgen. Insgesamt werden Getriebe deshalb kleiner sowie leichter und verfügen über mehr Gänge. Gerade die einzelnen Getrieberäder sind dabei im Fokus der Entwickler. Ihre extrem großvolumige Herstellung muss besonders effizient ablaufen – hochpräzise, schnell und prozesssicher.
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Technologien
Die Tendenz im Automobilbau ist seit Jahren unverändert: Die Getriebe in unseren Autos werden in der Tendenz kleiner und leichter – und das, obwohl die Zahl der Gänge und somit auch die Zahl der Verzahnungskomponenten in ihnen ansteigt. Wieso wird das gesamte Aggregat trotzdem nicht schwerer? Hier lohnt der Blick auf einzelne Bauteile. So besteht zum Beispiel ein Getrieberad aus zwei Komponenten, die per Laserschweißen miteinander verbunden werden. Auf diese Weise können die Konstrukteure auf Schrauben verzichten – und das Gewicht des Bauteils sinkt ab.