Lenkritzel: EMAG Produktionslinie garantiert Tempo und Flexibilität

by Markus Isgro
Lenkritzel - EMAG Produktionslinie

Mittlerweile sind rein elektrische Servolenkungen ein Standard im Automobilbau. Die Technologie garantiert eine sehr genaue Lenkunterstützung für jeden Fahrzeugtyp, höheren Fahrkomfort und sinkenden Energieverbrauch im Lenkungssystem, der sich letztlich auf den CO2-Verbrauch des Autos positiv auswirkt.

Lenkritzel-Produktion bei KmB

Im Umkehrschluss sind zentrale E-Lenkungsbauteile wie Lenkritzel immer wieder im Fokus der Produktionsplaner, denn sowohl der allgemeine Kostendruck als auch die Zahl von Bauteilvarianten steigt an. Die Produktion dieser Bauteile ist deshalb eine Aufgabe für Spezialisten wie KmB Technologie mit Sitz in Zerbst bei Dessau. Das Unternehmen setzt auf eine außergewöhnlich schlanke Produktionslinie, mit der eine ganzheitliche Hart- und Weichbearbeitung des Bauteils erfolgt. Zum Einsatz kommen 13 miteinander verkettete EMAG Maschinen.

Vom Weichdrehen bis zum Hart-Wälzschälen

Das Weichdrehen zu Beginn erfolgt mit drei EMAG VT 2-4 Maschinen. Danach startet das Wälzfräsen auf zwei parallel angeordneten EMAG KOEPFER HLC 150 H. In einer EMAG eldec Induktiv-Härteanlage werden die Bauteile gehärtet. Die Hart-Drehbearbeitung erfolgt per EMAG VL 2 DUOline. Es folgen Schleifprozesse auf zwei EMAG VTC 100 GT Dreh-Schleifmaschinen und das Hart-Wälzschälen auf drei EMAG KOEPFER HLC 150 H.

Bauteilzahlen steigen

Aktuell verlassen rund 1,5 Millionen Bauteile das Werk von KmB – Tendenz steigend. Die modulare und miteinander verketteten EMAG Maschinen sind eine wichtige Basis für diesen Erfolg: Sie harmonieren perfekt, sind effizient und garantieren eine rundum wirtschaftliche Produktion.

Lesen Sie auch: https://www.emag.com/blog/hlc-150-h-verzahnungslosung-fur-zahlreiche-werkstucke/

Lenkritzel: hohes Produktionstempo mit EMAG

Lenkungsbauteile: Produktionslösung von EMAG

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